Kundenmeinungen | Herr B. *

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Gerne erzähle ich den Besuchern Ihrer Website etwas über meine persönlichen Erfahrungen mit Amalgam.

Ich kam auf die Welt und war nach den Erzählungen meiner Angehörigen, von schwacher Konstitution. Als Schulkind war ich besonders schüchtern und hatte Probleme mich zu konzentrieren. Zeitweise stotterte ich ein wenig. Mit 10 Jahren schleppte meine Mutter mich zum Zahnarzt, obwohl ich keine Schmerzen hatte. Es sollte nur eine prophylaktische Untersuchung sein.

Ich ging aber mit meinen ersten Amalgamfüllungen nach Hause.

Meine Gedankenwelt veränderte sich. Ich hatte zeitweise zwanghafte Vorstellungen. Davon erzählte ich Niemandem. Ich schämte mich. Als ich mich dann doch mit 16 Jahren einem Arzt anvertraute, verschrieb dieser mir Psychopharmaka. Leider halfen diese Tablette nicht. Die Beschwerden wurden extremer.

Mit 18 Jahren hatte ich neben einer Schuppenflechte, diverse andere allergische Erkrankungen und immer wiederkehrende starke Erkältungen, in grippaler Form und ich bekam langsam eine Antibiotika Resistenz. Später brach mein Immunsystem zusammen und ich fing wieder an, hin und wieder Psychopharmaka einzunehmen.

Ich hatte keine Freude mehr, nahm alles sehr schwer und stellte mein Leben in Frage. Mein Mund war inzwischen voller Amalgam. Ich wurde zum Fall für den Neurologen und Psychater. Eine Familie gründete ich nicht. Ich war einsam, allein und wie gesagt schwermütig. Jahre vergingen, 1994 eröffnete mir ein Arzt, eine evtl. Besserung durch das Entfernen der Amalgamfüllungen zu bekommen. Ich suchte mir einen anderen Zahnarzt, der sich dann ans geschäftige Ausbohren meiner Füllungen machte, ohne jeglichen Schutz, hochtourig, in drei Sitzungen.

Nach diesen Behandlungen wurde ich endgültig zum schwerstkranken Patienten. Weder der Zahnarzt, noch andere Ärzte, klärten mich über die Gefahren einer solchen Prozedur auf. Mir ging es sehr schlecht und nun war ich es, der immer wieder zu Tabletten griff. Ich konnte meine Arbeit nicht mehr erledigen und wurde auf Grund meiner Beschwerden vorrübergehend invalidisiert. Aber ich begann mich endlich zu informieren, meine Diagnosen zu hinterfragen und angestoßen durch einen Tipp, mich über Amalgam und die Folgen zu belesen.

Ich weiß es noch wie heute. Mir liefen mehrere Schauer über den Rücken, tagelang. Aber ich begann mich aufzubäumen, eigentlich das erste Mal in meinem Leben. Ich wurde mutiger. Nach entsprechenden Laborgefunden, mit dem Nachweis einer Vergiftung, fing ich an etwas dagegen zu tun. Dieses sollte ein sehr langer Weg werden, gekennzeichnet durch viele Höhen und Tiefen.

Zunächst habe ich mit DMPS und EDTA entgiftet, mit mäßigem Erfolg. Dann versuchte ich den nach Dr. Klinghardt propagierten Weg, mit Algen, Bärlauch und Koriander zu gehen, dann wiederum nahm ich DMSA. Und schließlich noch Capilarex, MSM und zielgerichtete Aminosäuren. Seit insgesamt 5 Jahren entgifte ich, doch jetzt erst sehe ich ein Licht am Ende des Tunnels.

Durch das Informieren wurde mir eins schmerzlich klar. Meine Mutter hatte den ganzen Mund voller Amalgam bei meiner Geburt und auch während der Schwangerschaft bekam sie neue Füllungen dazu. Es ist ein Verbrechen an neugeborenen Kindern. Meine Mutter ist verstorben, die letzten Jahre hatte sie Alzheimer. Sie hat nie entgiftet. In den letzten Lebensjahren hatte sie eine Zahnprothese. Aber die Gifte verblieben im Körper. Wenn ich daran denke, spüre ich einen tiefen Schmerz.

Ich hoffe, es ist für mich noch nicht zu spät. Ich möchte mich bei Ihnen, liebe Frau Gobsch bedanken. Sie haben mir durch die Schilderung Ihrer Erkrankung sehr geholfen. Ihre Erfahrungen mit dem Produkt „CellPekt“ habe ich aufgenommen. Seit 4 Monaten nehme ich es hochdosiert ein. Meine Gedanken hellen sich auf. Meine Schmerzen werden weniger. Ich mache sogar schon Pläne. Sie sagten aber auch, ich müsse Geduld haben.

Da eine Entgiftung für den Körper schwer ist, meditiere ich jetzt zusätzlich. Auch dieses ist neu für mich und es werden interessante neue Gebiete berührt.

Herzliche Grüße,

Ihr Herr B. *

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