Kundenmeinungen | Frau K. *

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Amalgam - das Amalgeddon in meinem Körper

Ich als jahrzehntelanger Amalgamträger und späterer gleichzeitiger Amalgam- und Goldträger und somit Beherberger galvanischer Ströme in meinem Mund, möchte keine weitere Leidensgeschichte hinzufügen, obwohl sich das bei dem Thema kaum vermeiden lässt.

Ich möchte ein paar Gedanken äußern:

Als ich Kind war, gab es bei uns die heute kaum noch gebräuchlichen Fieberthermometer, jene aus Glas, die in der Mitte ein kleines, feines Glasröhrchen hatten, das zur Hälfte mit Quecksilber gefüllt war. Dieses Quecksilber dehnte sich durch die Körperwärme aus und zeigte somit Höhe der Körpertemperatur an.

Das hatte mich als Kind immer sehr fasziniert, und mir wurde immer wieder und wieder gesagt, dass ich mit dem Fieberthermometer sehr vorsichtig sein solle, es dürfe nicht kaputt gehen, wegen dem Quecksilber. Und falls es mir passieren sollte, dürfte ich das Quecksilber nie nie nie anfassen, da es hochgiftig ist.

Was mir niemand gesagt hat, dass meine Zähne – ich bekam meine erste Plomben kurz nach meiner Einschulung- mit einer Quecksilberlegierung gefüllt wurden.

Logischer Weise hätte ich als Kind völlig naiv gefragt, warum das nun nicht giftig sein soll, wenn doch das Fieberthermometer so gefährlich ist.

Als junger Erwachsener glaubte ich, dass alle Ärzte, das was sie tun, auch hinterfragen. Da hab ich mich natürlich geirrt und machte die Erfahrung, dass viele Ärzte kein Interesse an selbstständig denkenden und hinterfragenden Patienten haben.

Aber ich traf auch anderen Ärzte und vor allem Heilpraktiker, die mich auf meinem Weg der Genesung begleiteten;

- ab 8 Jahren litt unter einer nicht erklärbaren Allergie

- im Alter von 16 Jahren erkrankte ich an einer Herzmuskelentzündung und Rheuma

- ich litt jahrelang unter nicht erklärbaren Herzschmerzen und war teilweise so erschöpft, dass ich auf der Stelle eingeschlafen bin, ohne dagegen etwas tun zu können.

- im Alter von 30 Jahren, litt ich nach meiner ersten Schwangerschaft an einer sehr ungewöhnlichen Abnahme meiner Gedächtnisleistung- ich konnte teilweise nicht mehr schreiben, also Gehörtes nicht mehr in Schrift umsetzten

- bekannt ist, dass eingelagerte Schwermetalle besonders auf das erste Kind übergehen: mein erster Sohn litt an dem so genannten ADHS- Syndrom

- ich litt jahrelang unter Weinkrämpfen

- mit 36 ließ ich meine Zähne komplett sanieren, jedoch ohne die sich im Körper –besonders die durch die galvanischen Ströme freigewordenen und abgelagerten Metalle auszuleiten

- mein drei Jahre später geborener Sohn kam mit einem Herzfehler auf die Welt

- mit 45 war mein Immunsystem kurz vor dem Zusammenbrechen und ich hatte einen Burn-Out, nichts ging mehr und ich wäre wohl ohne die Hilfe meines Heilpraktikers nicht gesundet. Beweisen kann ich nicht, dass das alles mit dem Amalgam zu tun hat, ich kann nur sagen, dass sich nach einer richtigen Entgiftung und Ausleitung der Schwermetalle mein Leben geändert hat. Ich bin wieder leicht geworden- die Schwere und das Dunkle ist aus meinem Körper, meine Gedanken sind klarer und heller und ich frage mich, ob nicht mein Leben ohne Amalgam ein anderes gewesen wäre, und ich komme zu einem eindeutigen Ja.

Es ist, und das mag vielleicht komisch klingen, es ist, als wäre es nicht mein Leben gewesen, was ich gelebt habe, mir ist, als wäre ich ein anderen Mensch gewesen oder einer, über den sich ein Schleier gelegt hat, der sich nun verzieht. Dafür bin ich dankbar und ich möchte jenen Mut machen, die auf dem Weg sind, sich von den Schwer-Metallen zu lösen!

Es heiß nicht ohne Grund: Schwer-Metall, mit denen es eben schwer ist, in die Leichtigkeit des Seins zu kommen.

Inzwischen gibt es auch immer mehr Zahnärzte, die überhaupt kein Amalgam mehr verwenden und anfangen, ganzheitlich zu denken. Es ist einfacher geworden, dank all der Anderen, die sich vor uns auf den Weg gemacht haben und Ihre Erfahrungen mit uns teilen.

Auch glaube ich, dass wir heute einer besonderen Schwermetallbelastung nicht nur in den Städten ausgesetzt sind: durch die Abgase und den Feinstaub in der Luft, durch das belastete Trinkwasser, durch die belasteten Lebensmittel, durch die Chemtrails.

Deswegen ist für mich Entgiftung zum Dauerthema geworden. Ich reinige und strukturiere mein Trink- und Kochwasser, aktiviere den Zellstoffwechsel, esse viel Rohkost und leite immer wieder die Gifte aus meinem Körper aus.

In jeder Krise, in jeder Krankheit liegt auch eine Chance und es ergeben sich Möglichkeiten, von denen wir vorher nicht wussten, dass sie da sein würden:

Früher hatte ich auf Grund meiner Begeisterung für Gerstengras einen Laden eröffnet und einen kleinen Versandhandel aufgebaut; heute betreibe ich neben meinen eigentlichen Beruf einen Online-Shop mit ausgewählten Produkten zur Entgiftung und Revitalisierung und kann auf diesem Wege meine Erfahrungen weitergeben.

Ja, über die Steine, die uns im Wege liegen, können wir stolpern, oder mit ihnen etwas Neues bauen.

Ich wünsche Ihnen viel Kraft für Ihren Weg.

Herzlichst Frau K. *

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